„Zwei Dinge hatten wir, die unsere Kindheit zu dem machten, wie sie war – Geborgenheit und Freiheit.”
Astrid Lindgren & Margareta Strömstedt
FAQs
Ab welchem Alter werden Kinder aufgenommen?
Bei uns im Kindergarten werden Kinder in der Regel ab dem vollendeten dritten Lebensjahr aufgenommen.
Gibt es auch eine Krippe?
Im Moment gibt es noch keine Krippe am Kindergarten Rudelzhausen. Aber – das soll sich ändern. Die entsprechende Bedarfsprüfung ist abgeschlossen und die Zuständigen feilen gerade am Konzept. Der Zeitplan sieht im Moment vor, dass mit dem Bau der neuen Gebäude 2023 begonnen werden kann.
Wie kann ich mein Kind anmelden?
Grundsätzlich füllen Sie den Datenerhebungsbogen aus. Diese Möglichkeit besteht das ganze Jahr über. Grundsätzlich gilt: Gibt es mehr Anmeldungen als Plätze, vergeben wir diese nach Alter der Kinder. Normalerweise ist am Rosenmontag und Faschingsdienstag der Kindergarten für angehende Kindergarteneltern geöffnet. Dann können Sie sich ein Bild von den Räumlichkeiten machen und das Gespräch mit den Erziehern suchen.
Was kostet der Kindergarten Rudelzhausen?
Seit April 2018 bezuschusst der Freistaat Bayern jedes Kindergartenkind mit 100 Euro. Ob darüber hinaus noch Kosten für Sie anfallen, hängt von Ihrem Buchungsvolumen ab. Einer der Vorteile bei uns ist, dass Sie variabel buchen können.
4-5 Stunden = 128€ / 5-6 Stunden = 143€ / 6-7 Stunden = 158€ / 7-8 Stunden= 173€ /8-9 Stunden = 188€
Wann hat der Kindergarten geöffnet?
Unser Kindergarten hat Montag bis Mittwoch von 07:00 bis 16:30 Uhr geöffnet, Donnerstag und Freitag von 07:00 Uhr bis 15:00 Uhr. Grundsätzlich haben wir 30 Schließtage und 5 Teamtage im Kindergartenjahr. Normalerweise entfallen diese auf die Schulferienzeit. Wir geben aber immer zum Kindergartenjahresanfang die Schließtage bekannt.
Gibt es eine minimale und eine maximale Buchungszeit?
Ja, 7:30 Uhr bis 12:30 ist die minimale Buchungszeit. Das Maximum liegt bei 44,5 Stunden in der Woche.
Wie viele Kinder besuchen den Kindergarten Rudelzhausen?
Derzeit betreuen wir bei uns 75 Kinder.
Wie läuft die Eingewöhnung ab?
Die Eingewöhnung fördert die Kooperation zwischen der Familie und der Einrichtung, da wir während dieser Zeit besonders intensiv im Austausch mit den Eltern sind. Die Eltern begleiten ihr Kind solange, wie es individuell als pädagogisch sinnvoll erachtet wird. Die Eingewöhnung wird im Vorfeld mit den Eltern besprochen (meistens in Form eines Elternabends für die neuen Eltern). Dabei wird der Termin für den ersten Kindergartentag festgelegt. Die Eltern sind der wichtige Partner für die ersten Tage. Sie begleiten ihr Kind im neuen Alltag, unterstützen es in allen Situationen z. B. den Garderobenplatz zu finden und zu ordnen oder die Brotzeitsituation zu bewältigen. Die Eingewöhnung gilt als bewältigt, wenn das Kind selbst Unternehmungen macht und sein Wohlbefinden nicht mehr von der Anwesenheit einer bestimmten pädagogischen Kraft oder dem der Eltern abhängig ist.
Wie häufig finden Entwicklungsgespräche statt?
Mindestens einmal pro Jahr findet ein gemeinsames Gespräch statt. Aber auch, wenn es aktuellen Bedarf gibt, wird jederzeit ein Gespräch angeboten.
Wie bereiten Sie Kinder auf die Schule vor?
Je älter die Kinder werden, desto mehr Funktionsräume eröffnen sich ihnen. Dazu gehören auch eine Elektrowerkstatt oder der Bauwagen. Dort wird zum Beispiel die Feinmotorik geschult. Auch erhalten die Kinder besondere Wochenaufgaben, wo sie beispielsweise Ausflüge selbst organisieren. Dadurch lernen sie auf lebendige Weise wichtige Fähigkeiten und Problemlösungsverhalten, dass ihnen auch in ihrer späteren Schullaufban dienlich sein wird. Nicht zuletzt, gehören auch Arbeitsblätter zur Schulvorbereitung dazu.
Mein Kind ist krank – was muss ich beachten?
Hierbei ist der gesunde Menschenverstand der Eltern gefragt. Kranke Kinder mit Fieber, Magen-Darm-Problemen, Corona und andere ansteckende Krankheiten bleiben selbstverständlich zuhause. Auch ansteckende Erkrankungen wie Scharlach oder Kopfläuse müssen dringend daheim auskuriert werden. Eine Schnupfnase wiederum kommt bei Kindern öfter vor und ist kein Ausschlusskriterium. Am besten orientieren Sie sich am Merkblatt des Robert Koch Instituts zum Infektionsschutz. Sie finden es bei den Downloads.